Wie lässt sich der Blick auf die Wissenschaftskommunikation erweitern – und kritisch reflektieren? Das Rhine Ruhr Center for Science Communication (RRC) verbindet dazu Wissenschafts- und Kommunikationsforschung mit der medialen Praxis. Ein besonderes Augenmerk gilt sowohl den Geistes- und Sozialwissenschaften als auch dem System Wissenschaft insgesamt. Viermal im Jahr gibt das RRC-Team einen Newsletter heraus, der hier gelesen und abonniert werden kann.
In der aktuellen Ausgabe des RRC-Newsletters geht es unter anderem um:
- einen Essay von Julika Griem anlässlich der „Poly-Krise“ an der Universität Göttingen – und was das mit verschiedenen Dimensionen von Wissenschaftskommunikation zu tun hat
- einen Gastbeitrag vom wissenschaftspolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW – zu der Frage, inwieweit die Bundesländer in Sachen Wissenschaftskommunikation in der Pflicht sind
- eine neue Kolumne von „Professor Holger“, Leiter des Lehrstuhls Wissenschaftsjournalismus am IJ, zu dem Problem, wie viele Gendersternchen Texte für Zielgruppen verkraften, die diese rundheraus ablehnen
- einige Gedanken von RRC-Mitglied Tobias Kreutzer zu Gruselfilmen wie Beetlejuice, die – rechtzeitig vor Halloween – womöglich die Wissenschaftskommunikation inspirieren könnten
Das RRC ist ein Verbundprojekt des Lehrstuhls Wissenschaftsjournalismus des Instituts für Journalistik, des Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI), der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sowie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und wird von der VolkswagenStiftung gefördert.