Unsere Partner
Auf dieser Seite stellen wir einige Institutionen vor, mit denen der Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus in Projekten kooperiert.
Renommierte Qualitätsmedien als Volontariatspartner
Darüber hinaus arbeitet das Institut für Journalistik insbesondere im Rahmen der Volontariatsausbildung mit mehr als 40 Medienbetrieben in ganz Deutschland zusammen.
Weitere Medienpartner
Im Rahmen von Lehrforschungsprojekten arbeitet der Lehrstuhl regelmäßig mit Medienhäusern und wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen.
Quarks
Die WDR-Sendung „Quarks“ ist eines der bekanntesten Wissenschaftsformate im deutschen Fernsehen und in sozialen Medien. Seit 2005 hat der Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus bereits mehrfach mit der WDR-Sendung kooperiert. Die Dortmunder "Quarks-AG" schrieb beispielsweise Beiträge für die Begleit-Skripte und arbeitete an Sendekonzepten mit.
Planet Wissen
„Planet Wissen“ ist eine tägliche Bildungssendung, zu sehen bei WDR, SWR und ARD-alpha. Sie behandelt Themen aus Naturwissenschaften, Medizin, Geschichte und Kultur. Die Redaktion kooperierte seit 2007/08 mit dem Institut für Journalistik. Unter gemeinsamer Anleitung konnten Studierende dabei schon zu einem frühen Zeitpunkt ihres Studiums der Journalistik oder des Wissenschaftsjournalismus unter Realbedingungen Fernsehbeiträge produzieren, die dann in der Sendung ausgestrahlt wurden. Daneben wurden gemeinsam Themen-Ideen für Sendekonzepte entwickelt. „Planet Wissen“ läuft montags bis freitags, unter anderem im WDR-Fernsehen von 10:55 bis 11:55 Uhr.
Ruhr Nachrichten
Die Ruhr Nachrichten ist eine der großen regionalen Tageszeitungen im Raum Dortmund. Im Rahmen der im September 2011 gestarteten Wissenschaftsseite „Wissen in Dortmund“ hat der Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus mit den Ruhr Nachrichten kooperiert. In einer 22-teiligen Serie „Dortmund in Europa - Europa in Dortmund“ stellten Studierende des Lehrstuhls dort unter Anleitung in einem „Forschungsreiseführer“ Beispiele internationaler Forschungsprojekte vor. Seitdem wurde die Zusammenarbeit auch auf weitere wissenschaftsjournalistische Projekte ausgedehnt.
Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen
Das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI) in Sankt Augustin bei Bonn ist Partner der Wirtschaft in den Bereichen Computational Science und Optimierung sowie für Informationsextraktion aus großen Datenbeständen. Das Institut hat mit dem Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus von 2006 bis 2010 bei dem Lehrforschungsprojekt „Forschungsreiseführer Europa / www.science-guide.eu“ kooperiert. Nach dem Besuch der europäischen Wissenschaftstagung EuroScience Open Forum (ESOF) 2006 in München und 2008 in Barcelona produzierten Studierende des Wissenschaftsjournalismus und der Journalistik einen Reiseführer durch die Forschungslandschaft Europas. Die Experten aus Bonn unterstützten die Studierenden dabei mit einer innovativen, professionellen Webseite.
Wissenschaftliche Kooperationspartner
Partner des Rhine Ruhr Center for Science Communication Research
Das von der VolkswagenStiftung geförderte Rhine Ruhr Center for Science Communication Research (RRC) arbeitet seit 2021 daran, sowohl die Inhalte von Wissenschaftskommunikation als auch die Strukturen ihrer Erforschung zu reorganisieren, um die Urteilskraft der Öffentlichkeit zu schärfen und eine aktivere Kommunikation mit der Wissenschaft anzuregen. Der Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus der TU Dortmund kooperiert in diesem Rahmen mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI), dem Forum Internationale Wissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und dem Institut für Medienentwicklung und Medienanalyse der Hochschule Bon-Rhein-Sieg sowie den Praxispartnern Science Media Center Germany und der Wissenschaftspressekonferenz (WPK).
Ruhr-Universität Bochum
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) kooperiert seit dem Sommersemester 2011 mit dem Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus hinsichtlich der Medizin-Veranstaltungen, die im Zweitfach Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Biowissenschaften/Medizin auf dem Studienplan stehen. Grundlage ist ein auf die Anforderungen von Medizinjournalisten maßgeschneidertes Curriculum.
Cochrane Deutschland
Die Cochrane Deutschland Stiftung ist eine unabhängige und gemeinnützige Stiftung, die als nationales Zentrum die in den Cochrane Reviews (systematische Übersichtsarbeiten aus allen Feldern der Medizin) zusammengefasste Evidenz allgemein zugänglich macht und sich für ihre Nutzung einsetzt. Der Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus kooperiert mit den Expertinnen und Experten sowohl im Rahmen der Medizin-Ausbildung für Studierende des Wissenschaftsjournalismus als auch im Rahmen von Forschungsprojekten.
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Das unabhängige Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht den Nutzen und den Schaden von medizinischen Maßnahmen für Patientinnen und Patienten. Im Rahmen der Medizin-Ausbildung für Studierende des Wissenschaftsjournalismus kooperiert der Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus mit Expertinnen und Experten des Instituts, die ihr Wissen über das deutsche Gesundheitswesen in der Lehre einbringen.
Université de Strasbourg
„Communication scientifique“ heißt der Aufbaustudiengang, in dem an der Université de Strasbourg Naturwissenschaftler zu Experten für Nachrichten aus der Forschung ausgebildet werden. Nicht nur Wissenschaftsjournalismus, sondern auch die Arbeit in Pressestellen, Museen und Fachverlagen sollen den Studierenden als Berufsfelder offen stehen.
Im Februar 2006 nahmen Studierende aus Straßburg erstmals gemeinsam mit Dortmunder Studierenden des Instituts für Journalistik an einem wissenschaftsjournalistischen Blockseminar teil. Der esprit franco-allemand prägte dieses Seminar zum Thema Gentests und Ethik. Die deutsch-französische Zusammenarbeit wurde bis 2018 in jährlichen Blockveranstaltungen und wird aktuell mit der gemeinsamen Weiterentwicklung des Forschungsreiseführers science-guide-eu fortgesetzt.
Université de Bourgogne
Seit 2013 ist die Université de Bourgogne in Dijon weiterer Partner für die deutsch-französischen Seminare und aktuell für die Weiterentwicklung des europäischen Forschungsreiseführers science-guide.eu. Gemeinsam mit Prof. Eric Heilmann und Studierenden aus Dijon und Teilnehmenden aus Straßburg arbeiten das Team und die Studierenden des Lehrstuhls Wissenschaftsjournalismus an deutsch-französischen Projekten.
Förderer
VolkswagenStiftung
Die VolkswagenStiftung fördert seit 2021 das Rhine Ruhr Center for Science Communication Research. Die TU Dortmund ist mit dem Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus einer von vier universitären Verbundpartnern in dem Projekt.
Die VolkswagenStiftung war darüber hinaus ein großer Partner im „Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalismus“. Speziell am Dortmunder Lehrstuhl unterstützte sie dabei unter anderem Projekte zur Internationalisierung des Studiengangs Wissenschaftsjournalismus - darunter beispielsweise ein interdisziplinäres Lehrforschungsprojekt mit zehn Studierenden im Rahmen des EuroScience Open Forum im Juli 2006 in München. Auch für die Evaluation und Entwicklung des in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke entwickelten Curriculums „Medizin für Journalisten“ hat die VolkswagenStiftung Mittel zur Verfügung gestellt.
WILO Foundation
Die WILO Foundation (vormals Caspar Ludwig Opländer Stiftung) fördert aktuell die Weiterenticklung des deutsch-französischen Forschungsreiseführers science-guide.eu. Zuvor förderte die Stiftung seit 2012 das deutsch-französische Seminar des Lehrstuhls Wissenschaftsjournalismus sowie das Projekt Medien-Doktor.
Die Dortmunder Familienstiftung wurde Anfang des Jahres 2011 gegründet und ist Anteilseigner der WILO SE mit Sitz in Dortmund. Sie fördert Wissenschaft, Bildung, Kultur und Sport.
Bertelsmann Stiftung
Die Bertelsmann Stiftung initiierte im Jahr 2002 das „Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalismus“, ein umfangreiches Paket an Aus- und Weiterbildungsangeboten für Journalisten und Wissenschaftler. Der Inhaber des Lehrstuhls Wissenschaftsjournalismus stand diesem Projekt von Anfang an sowohl beratend als auch aktiv bei der Leitung von Seminaren zur Seite. Umgekehrt unterstützte die Bertelsmann-Stiftung seit 2005 Aktivitäten des Lehrstuhls Wissenschaftsjournalismus. Insgesamt ist daraus eine vertrauensvolle gegenseitige Partnerschaft entstanden, die das gemeinsame Ziel hat, eine kritische und kompetente wissenschaftsjournalistische Berichterstattung in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Zum Abschluss des Projekts im Jahr 2007 wurden zentrale Inhalte und Ergebnisse aus dem Programm in einem gemeinsamen Buch veröffentlicht.