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Deutscher Lokaljournalistenpreis für IJ-Absolventin Lena Heising

Der dritte Preis des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung geht an unsere Alumna Lena Heising, Redakteurin beim Kölner Stadt-Anzeiger.

Unsere Absolventin Lena Heising wird für ihre investigative Recherche über die Missbrauchsfälle im Bielefelder Klinikum Bethel mit dem dritten Preis des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Die Jury würdigte ihren Beitrag „Betäubt, missbraucht, im Stich gelassen“ im Kölner Stadt-Anzeiger als „große Reportage, in der die Geschehnisse aus der Perspektive mehrerer Opfer nachgezeichnet werden – ohne Sensationslust und mit viel Feingefühl für die Opfer“.

Lena Heising hat 2021 ihren Bachelor-Abschluss in Journalistik gemacht und arbeitet seitdem als Redakteurin im Ressort Story/NRW des Kölner Stadt-Anzeigers, bei dem sie auch von 2020 bis 2021 ihr studienintegriertes Volontariat absolvierte. 

Der seit 1980 jährlich vergebene Deutsche Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wird im Herbst verliehen. In diesem Jahr hatte die Jury über 313 eingereichte Beiträge zu entscheiden. Der erste Preis geht an die Kieler Nachrichten für die Aktion „Licht zeigen“ zum Holocaust-Gedenken, der zweite Preis an das Aschaffenburger Main-Echo für die Serie „Retter in Not“, in der es um die dramatische Lage im Rettungswesen geht. Mit dem Volontärspreis wurden Volontärinnen und Volontäre von Märkischer Oderzeitung und Lausitzer Rundschau für das crossmedial umgesetzte Projekt „Alles Nazis in der Provinz? Rechtsextremismus in Brandenburg“ ausgezeichnet. 

Lena Heising / Foto: privat

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